Das kleine, 1999 gut instand gesetzte Fachwerkgebäude liegt frei in der weiten Talung des Bückener Mühlenbachs. Die Laufwasseranlage erhält durch die Möglichkeit, den Bach etwas anzustauen einen besseren Wirkungsgrad.
1786 wurde die Mühle außerhalb des Mühlenzwangs als eingängige Schrotmühle für den Eigenbedarf des Hofs errichtet.
Anlässlich einer Modernisierungsmaßnahme im Jahr 1902 erhielt die Mühle zwischen Radwelle und Mahlspindel zusätzlich ein kleines Liegendes Vorgelege um die Übersetzungsverhältnisse im Getriebe zu verbessern. Als Energiekonverter dient ein unterschlächtiges Staberrad mit Holzfelgen und Blechschaufeln.